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Unterwegs in der Heidelberger Bahnstadt

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Ein kleiner Helfer am Set, Leben und Wohnen in Gemeinschaft und die größte
Passivhaussiedlung der Welt

Gleich am ersten Drehtag in der Bahnstadt haben wir André und seine Eltern kennen gelernt und konnten ihren Einzug dokumentieren. Der 7-jährige André beobachtete gespannt mit anfangs scheuem, später aber sehr interessiertem Blick die Arbeit unseres Teams. Um keine Frage verlegen, ließ er sich von unserem Kameramann erklären, wie alles funktioniert, und lauschte bei unserem Tonmann.

Umgekehrt erkundeten wir die Bahnstadt: 10000 Menschen werden hier künftig wohnen, 7000 arbeiten. Und das alles in Passivhäusern. Ein Beispiel fortschrittlicher Stadtplanung, denn im Vergleich zu herkömmlich gebauten Häusern fallen hier nur 10 bis 15 Prozent an Energiebedarf fürs Heizen an. Auch das bauliche Konzept der Bahnstadt ist beispielhaft für modernes Leben. Grüne Innenhöfe verbinden die Häuser und schaffen gemeinsame Freizeitflächen. Kinder toben auf Fahrrädern, Skateboards und Tretrollern über Wege und Plätze, denn Autos gibt es kaum in der Bahnstadt. Gemeinschaftsgefühl statt Großstadtanonymität.

Ein Fahrzeug der besonderen Art durfte André Probe fahren: unseren Kameradolly! Seine Eltern zeigten uns ihr neues Zuhause, wo sie zentrumsnah, energiesparend und „grün“ leben werden. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir tolle Impressionen einfangen. „Cut“ hallte schließlich der Ruf der Regieassistentin. Die Szene ist im Kasten – super gemacht, André!

Dreh in der Heidelberger Bahnstadt

Der Beitrag Unterwegs in der Heidelberger Bahnstadt erschien zuerst auf POWER TO CHANGE - EVENTKAMPAGNE.


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